Der 52 Seiten umfassende Ahnenpass lag bei den Unterlagen von Hella Unterberg / Schäfer. Er hatte laut kleinem Preis-Aufkleber der Buchhandlung Bartels & Kasten (Adolf-Hitler-Str. 11 in Hannover) 1,60 Reichsmark gekostet. Er wurde aber nicht ausgefüllt.

Da der Ahnenpass als Zeitdokument von Interesse ist, soll er hier aufgenommen sein.  

Der Ahnenpass war auszufüllen vom sogenannten „Ahnling“ und den „Ehegatten des Ahnlings“. Auf Seite 43 ist eine Auswertung vorzunehmen: „Dein Blut, dein höchstes Gut!“ In der Statistik geht es um Durchschnittswerte für Alter, Größe, Haarfarbe, blaue oder dunkle Augen und die durchschnittliche Kinderzahl.
(DS/ Red.)