Nach dem Lindener Stattbuch 1990 und dem Vereinsbuch Linden/Limmer 1992 ist das LindenLimmerBuch 1998 eine dritte Bestandsaufnahme, in der der Stadtbezirk und seine soziokulturellen Projekte möglichst umfassend vorgestellt werden sollen: die Geschichte, die aktuelle Situation Ende der 1990er-Jahre und das Leben im Stadtteil, Typisches und Originelles. Wo kann man was machen?

Obwohl viele Texte von den Vereinen und Institutionen selbst geschrieben und verantwortet wurden, ist das gesamte Buchprojekt mit einem enormen Arbeitsaufwand verbunden gewesen. Bei den vielen Beteiligten lag die Hauptlast bei Jonny Peter. Herausgegeben wurde das LindenLimmerBuch vom Kulturzentrum Faust (Hansi Krüger) und dem Netzwerk Lindener Kulturwerkstatt (Paul Vollmer).

Das LindenLimmerBuch ist ein wichtiges Zeitdokument mit über 400 Seiten geballter Information, in dem ein facettenreiches Gesamtbild von Limmer und Linden geliefert wird. Am Ende des 5. Teils gibt es ein ausführliches Register. 

Das Buch wird hier in fünf Abschnitten wiedergegeben:
Teil 1 - Inhaltsverzeichnis, Geschichte, Linden/Limmer heute, Politik (1 - 81)
Teil 2 - Kultur, Sport und Freizeit (82-181)
Teil 3 - Soziales - Wohnen - Gesundheit, Wirtschaft (182-251)
Teil 4 - Umwelt und Verkehr, Migration, Kinder (252-335)
Teil 5 - Jugendliche, Mädchen und Frauen, Männer, SeniorInnen, Kirchen, Sicherheit, Service (336-408)
(JD/MB)